Kristallschürfer in der Tiefe, Zwischenquest 1-2k "Estotil" Einstellungen

[Medivh]

Hier geht es dann für Beschaffungsmission von hier aus weiter.

[Medivh]

Die Gegend, in die ihr euch nunmehr begebt, wird zusehends hügeliger. Nur noch schmale Pfade führen von dieser verlassenen Geistersiedlung in das Hügelland, die meisten davon offenbar ausgetretene Wildwechsel. Verschiedene Hügel erheben sich rechts und links, vor und zurück und weit dahinter, aber schon ein gutes Stück näher sichtbar als von Estotil aus, türmt sich das Tellur-Gebirge auf.
Nur noch gelegentlich tupfen Waldflecken die Hügel, es geht stetig weiter aufwärts. Erst hinter dem Hügelland wird es wohl wieder breitere Wälder geben, bis die Berge die Baumgrenze durchstoßen.
Zwischenzeitlich wird es dunkel, als ihr einige Stunden mehr gewandert seid. Es wird nun auch immer schwieriger, den Vorgaben des Kristalls zu folgen, doch Shan-Yu lässt bislang keine Zweifel aufkommen.


Es wird Zeit, ein Nachtlager aufzuschlagen. Die Umgebung lässt wenig Schutz zu, allenfalls zwischen einigen Hügeln oder in einem kleinen Wäldchen. Die Hügel sind hier nun auch deutlich höher und unförmiger geworden, teilweise bestehen Hügel wiederum aus einer Vielzahl weiterer Hügel etc.
Büsche, Sträucher und Hecken dominieren die Vegetation, nur gelegentlich von ein paar Ar Wald durchbrochen.

[azzki<k3r]

"Ich würde sagen, wie gehabt, oder? Das hat doch letzte Nacht wunderbar geklappt. Auch wenn wir wsl nicht zweimal in Folge so ein Glück haben werden, aber wir sollten nochmals probieren etwas zu erlegen."

[Antreju Waldgesp...]

Pyrohden tendiert bei den Ruinen auch eher für eine kurze Rast und zügiges Weiterziehen. Man sollte sich den Standort dennoch merken, vieleicht ein willkommenes Lager für den Rückweg.
Die Nachtwache würde er abermals mit Yaggot gemeinsam durchziehen.

[Iljardas]

Ogrimar ist dafür im Schutz eines der Waldstücke zu rasten.
Diese bieten ihnen Deckung gegen fliegende Gegner und Späher des Feindes.
Und man findet wahrscheinlich recht schnell Brennholz.

"Geh bei der Jagd aber nicht zu weit weg. Hier oben wird so oder so nicht mehr viel Wild sein. Und die Felsenlandschaft ist tückisch - vor allem in Kriegerstiefeln.", Elina grinst Nisi spielerisch an und hilft dann das Lager aufzubauen.

Wachen ansonsten wie gehabt

[Tyralion]

Untschi lehnt dankend ab.
"Lass uns nicht mehr jagen, als wir brauchen. Ein Tier ist für uns gestorben, die Geister haben es aufgenommen und sein Körper versorgt uns noch ein paar Tage. Danach können wir wieder auf die Jagd gehen, und wenn uns die Geister dann nicht wohlgesonnen sind, haben wir noch unseren Reiseproviant."
Das ist für sie so ne Kreislauf des Lebens-Sache und kein Sportvergnügen. Tiere jagen auch nicht mehr als sie zunm überleben brauchen, Kenbaro sind da pragmatischer und naturverbunden. Wahrscheinlich auch ne schlichte Rechenaufgabe, um die Herden der kleinen Heimatinsel nicht unnötig zu dezimieren und so das überleben an sich bereits zu gefährden, hat sich aber durchgesetzt.
SIe wird Nisepha natürlich nicht daran hindern alleine auf die Jagd zu gehen, das mal vorweg.

Der Heiler bleibt bei der Traditionsgründung dabei und übernimmt die Wache mit Pyrohden.

[azzki<k3r]

"Ach, ein Reh brauchen wir wirklich nicht nochmal. Ich will ja nur eine Erstpatrouille gehen und gegebenenfalls ein Kaninchen oder auch nur ein paar Pilze mitnehmen. Schliesslich weiss niemand von uns, wie lange unsere Vorräte halten müssen. Es ist Frostmond, eine unwirtliche Zeit. Aber solange es noch ein bisschen hell ist, möchte ich auf jeden Fall eine Runde gehen, egal ob man was findet oder nicht."

Nisi wartet dann noch die Antwort ab und geht dann aber auch alleine, wenn es sein muss.

[Tyralion]

"Bitte verzeih, so hatte ich es nicht verstanden. Das ist natürlich etwas anderes. Die Umgebung abzusuchen und ein paar Kräuter und Pilze zu sammeln ist eine weise Maßnahme. Meine Pflanzenkenntnisse sind allerding sehr überschaubar, da kann ich nicht viel dienen."
Untschi begleitet Nisepha dann natürlich, Pfeil und Bogen zwar im Anschlag, aber nur zur Selbstverteidigung und definitiv nicht zur Jagd. Wenn sie was Essbares pflanzliches findet auch gut.

[Medivh]

Leider können beide nichts essbares finden, sowohl was Flora als auch was Fauna angeht. Nicht einmal ein Kaninchen gelangt ihnen vor die Pfeilspitze.
Ein abendliches Gewitter erschwert zudem die Suche und die Orientierung, wobei es nicht so heftig ausfällt, dass man am Morgen durchnässt bis auf die Knochen ist. Das Entfachen eines Feuers dürfte jedoch sehr schwer fallen.
Immerhin findet ihr in einem kleinem Waldflecken von etwa 125 qm zwischen drei Hügeln etwas Schutz vor Wind und Wetter.
Bis auf das miserable, nasskalte Wetter vergeht die Nacht ereignislos.

Der nächste Tag ist der 16.7.490 T.Z.
Regeneration halbiert für alle in den Zelten, keine Regeneration für alle anderen.

Das Wetter am nächsten Morgen zeugt noch vom Unwetter der vergangenen Nacht. Stetiger Bodennebel erschwert die Sicht, der Boden selbst ist aufgeweicht, was das Vorankommen sehr erschwert. Die Wolken hängen tief, in regelmäßigen Abständen entleeren sie sich auch mit Platzregen über der Umgebung.
Nach dem Frühstück seid ihr noch etwa drei Stunden unterwegs, bis euch der sehr schmale, ansteigende Pfad auf einem Hügel in eine Art Tal bringt, das von noch höheren Hügeln bzw. Bergfüßen umsäumt ist. Seitenwege etc. habt ihr bislang ignoriert, da ihr seit der aufgegebenen Siedlung gestern dem schwachen Leuchten des Kristalls stetig gen Nordosten gefolgt seid.
Nur eine Handvoll Bäume sind hierauf zu finden, der Rest der Vegetation besteht aus Buschwerk, Hecken und anderen Niedriggehölzen.
Am nordwestlichen Ende des kleinen Tales (etwa 100 m Durchmesser) könnt ihr am Fuß eines Hügels eine klaffende Nische entdecken, die offenbar in den Hügel hinein führt. Daneben führt der Pfad jedoch auch weiter und verschwindet hinter der Hügelkuppe des Tales, wo er scheinbar weiter in ein nochmal tiefer gelegenes Tal führt, das sich hinter den beiden letzten Hügeln befindet. Dahinter türmen sich die Berge auf, soweit ihr das sehen könnt (ein Blick in das vielleicht dahinter liegende Tal bleibt euch verwehrt); hier scheint es dann mit dem begehbaren Weg zu Ende zu sein.
Vom gelegentlichen Donnern aus den Bergen sowie vom beißenden Wind abgesehen ist es hier unheimlich still. Noch steht ihr am Beginn des Hügeltals.

Witterungsbedingt ist von jedem außer von Yaggot jetzt aber mal langsam eine RZ-Probe Nr. 1 -15% fällig.

Der Beitrag wurde von Medivh bearbeitet: 28.04.2014 - 16:50

[DiceRoller]

Aekold würfelt W100-15: -6 (W100-15) Sum: -6 Avg: -6

rz 1 = 35

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 28.04.2014 - 19:27

[Aekold]

Gelungen.
Regen, na toll. Naja werd ich halt wenigstens mal gewaschen.
Buch so gut es geht verstauen, damit es nicht nass wird.
Geistige Notiz, in Estotil gewachste oder geölte Lederhüllen zu kaufen, um die Bücher vor Regenwetter zu schützen!
Nach dem Morgengebet gehts von mir aus los.
Zum weiteren vorgehen sag ich nix, da sind andere besser drin.

[DiceRoller]

Iljardas würfelt 2W100-15: 6 (W100-15) 15 (W100-15) Sum: 21 Avg: 10.5

RZ Elina und Ogrimar

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 28.04.2014 - 19:45

[Iljardas]

Auch Bardin und Barbar sind soweit noch fit und munter.

Ogrimar scheint die rauen Winde seiner Heimat nicht vergessen zu haben. Er zieht den Fellumhang etwas enger und legt seine warmen Handschuhe an.
Die Sense im Griff und die Augen wachsam geht er vorsichtig mit den anderen weiter.

Elina wirft einen Blick in die Runde. Geht es allen soweit gut? Ihr fällt auf, dass sie gar nicht nach der Ausrüstung der anderen geschaut hatte. Hinsichtlich Wetterfestigkeit etc.
"Meister Shan-Yu was sagt der Splitter, den ihr bei euch tragt. Wird das Signal stärker?"

[DiceRoller]

Tyralion würfelt W100-15: 45 (W100-15) Sum: 45 Avg: 45

50

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 28.04.2014 - 20:58

[Tyralion]

Knapp, aber gelungen.

Untschi schlingt ihren Pelzmantel enger um sich und folgt Shan-Yu.
Auf dieser Hügelebene sieht sie sich um, während sie die Antwort des Lethoniers auf Elinas Frage abwartet.

Yaggot hat noch lebhafte Erinnerungen an die letzten beiden Gewitter und ist daher nicht ganz so locker. Er hält sich weiter hinten auf, auch wenn er ein gutes Marschtempo hätte. Er sieht sich wohl öfter um, als er realisiert.

[Medivh]

Wie jetzt, alle gesund?
Na Nisepha und Pyrohden stehen ja noch aus.

Elina sieht sich um, ob die Kameraden für das Wetter gerüstet sind. Die Nonne trägt ihre Kutte und einen Umhang, bei diesem Wetter wohl auch einen Pullover. Ogrimar überlässt ebenfalls nichts dem Zufall und trägt neben seiner derben Lederkleidung auch einen Pullover unter dem Kettenhemd, gefütterte Kriegerstiefel sowie einen Staubmantel. Die Geisterkriegerin sticht durch ihre bewegliche Krötenhaut-Lederrüstung hervor, über der sie einen Pelzmantel trägt. Der Heiler ist ähnlich gekleidet, anstelle eines Pelzmantels hat er jedoch seinen Heilerumhang umgeschlungen. Der Feuermagier hat einen dicken Mantel angezogen, den er über seiner roten Robe trägt (und der noch nicht in der Ausrüstungsliste vermerkt ist). Einzig Nisepha könnte etwas unzureichend gekleidet sein, sie trägt über ihrer normalen Kleidung ausschließlich ihren glitzernden Kettenpanzer.

Der Lethonier hält den Kristall vor sich und blickt vorwärts in verschiedene Richtungen. Er wirkt etwas ratlos und antwortet Elina auf lethonisch.
"Ich bin nicht sicher. Der Kristall ändert auf so kurze Strecken das Leuchten nicht. Wenn sein Gegenstück unter Tage ist, könnte es nun überall dort vorne sein. Das Tal hinter diesem Tal kann ich nicht einsehen, aber es scheint nicht sehr lang zu sein. Ich bin kein Zauberer, mehr kann ich dazu nicht sagen."
Der Krieger sieht nicht sehr glücklich mit dieser Aussage aus und hat sich das wohl auch etwas .. eindeutiger vorgestellt. Aber was wäre eine Mission ohne Hürden, das seid ihr ja mittlerweile auch schon gewohnt.
Die Feststellung ist allerdings auch naheliegend, da niemand von euch sagen kann, wie weit diese Höhle(n) vor euch in die Tiefe reichen.
Als ihr die kleine Ebene vor euch überblickt, fällt Elina, Nisepha, Ogrimar und Untschi die kaum bewachsene Fläche vor dem sichtbaren Höhleneingang auf ... sowie einige auf diese Entfernung undefinierbare kleine Häuflein.

[Tyralion]

"Was hat er gesagt?"
Der Höhleneingang ist Untschi nicht geheuer.
"Mal leise und vorsichtig. Ich glaube, da vorne ist Gesellschaft. So leicht kommen wir an den Kristall wohl nicht."

kleines Plänchen zur Übersicht? Nix ausgefertigtes bevor wir Wochen warten müssen ^^ nur mal grob

[Iljardas]

"Wenn es Haufen hinterlässt, lebt es aber wenigstens. Besser als diese untoten Bestien." Ogrimar bleibt aber bei der Sense. Mit der Fernkampfwaffe ist er noch nicht geübt und irgendjemand muss eine heranstürmende Bestie im Zweifelsfall ja in einen Nahkampf verwickeln...

"In dieser unwirtlichen Gegend und bei der aktuellen Untoteninvasion, werden sehr mächtige und wehrhafte Wesen überleben. Können wir dem Tier nicht irgendwie entgehen? Ich würde es gerne mit einer magischen Melodie versuchen, wenn es euch recht ist." Elina schaut erwartungsvoll in die Runde.

[DiceRoller]

Antreju Waldgespenst würfelt 1W100: 2 (W100) Sum: 2 Avg: 2

RZ Pyrohden (WERT 35)

Der Beitrag wurde von generated by DiceRoller bearbeitet: 29.04.2014 - 14:19

[Antreju Waldgesp...]

Überraschenderweise kümmert ihn die Kälte nicht sonderlich.
Pyrohden muss der Bardin jedoch widersprechen:" Lieber wir töten es jetzt und verhindern, dass der Feind es wiedererwecken kann, als er tut es und hetzt es morgen auf uns. ABer erst mal abwarten, mit wem wir es hier zu tun haben. Vieleicht kann sich das Wesen auch nur ganz gut verstecken und ist für den Feind uninterresant."
Sieht Pyrohden einen Weg bei der Kristallortung zu helfen?

Der Beitrag wurde von Antreju Waldgespenst bearbeitet: 29.04.2014 - 14:24

[Medivh]

Beim Näherkommen - etwa 30 m Entfernung - entpuppen sich die merkwürdigen Haufen teilweise als Abfall inkl. Fell- und Knochenresten, teilweise als Dunghaufen.

Pyrohden hat von dem Vorgang der Einstimmung selbst keine Ahnung und ist daher aktuell ähnlich ratlos wie Shan-Yu. Aber anders als der Krieger hätte Pyrohden mit etwas Zeit sicherlich die Möglichkeit, einen Weg zu finden. Nur ob ihr diese Zeit habt...? Über Nacht ist mit Erkenntnissen in der Kristallsache nicht zu rechnen (vgl. auch Menthas Überlegungen dazu im Parallelthread).